Der Ruf des Waldes: Ein Heilungs- und Herzensweg

Es ist fünf Jahre her, dass der Wunsch in mir aufkam, den Wald und die Natur in mein Wirken einzubeziehen. Weil ich gespürt habe, wie gut es mir tut im Wald bei den Bäumen zu sein. Weil ich mehr darüber lernen und diese so schöne Erfahrung mit anderen teilen wollte. Und weil ich dem Ruf des Waldes gelauscht habe und damit dem Weg meines Herzens gefolgt bin.

Heilungswege im Wald

Vor fünf Jahren waren meine Mädels gerade mal 5 und 9 Jahre alt und ich viel zu früh mitten in den Wechseljahren. Mit fast 20 Kilo mehr auf den Rippen war ich schwer damit beschäftigt, mich aus einer sehr erschöpften Phase meines Lebens wieder herauszumanövrieren. Schon länger balancierte ich meine Ehe. Natürlich gab es auch immer schöne Momente und doch hatte ich zu kämpfen – mit meinen eigenen Schatten, denen meiner Ahnen und denen meines Ex-Partners. Ich wollte die Familie aufrechterhalten, wollte, dass meine Kinder eine “heile” Familie haben und übersah dabei, dass sie schon längst nicht mehr heil war.

Jetzt ist es mir möglich, so knapp und klar auf all das zu blicken, was natürlich noch viel mehr Facetten hatte und immer noch hat. Mittendrin habe ich nur Fragmente erkannt bzw. in lichten Momenten nicht gewagt, den Zeichen und Eingebungen, die ich empfing, zu folgen, weil ich mir selbst und anderen immer weniger vertraute. Stattdessen bin ich auf den ausgetretenen, gewohnten Pfaden weitergetrottet. Ein Teil meines Herzens hat sich währenddessen verschlossen und meine Lebensenergie nahm immer weiter ab…

Wenn Intuition und Vertrauen wieder wachsen

Heute ist es anders. Der Kontakt zu meiner Intuition und das Vertrauen in mich selbst und andere wachsen und gedeihen und ich hatte und habe wundervolle Menschen an meiner Seite, die meinen Weg begleiten. Und dafür bin ich sehr dankbar! Ich übe mich darin, die Zeichen im Innen und Außen zu differenzieren, immer wieder bewusst mein Herz weit zu öffnen und es in Führung gehen zu lassen. Und bin an einem ganz anderen Punkt auf meiner Reise angekommen. Gleichzeitig geht es auch schon wieder weiter. Heute dennoch ein “kurzer Zwischenstopp”. Ja, der Text ist lang, aber für die Wegstrecke, die ich hinter mir habe, ist das schon okay 😉

Inzwischen bin ich regelmäßig mit Menschen im Wald. Es sind viele Frauen, die mit in den Wald kommen. Neuerdings finden aber auch immer mehr Männer in die Gruppen oder erleben das achtsame, entspannte Sein im Wald auch in Teamevents oder bei Betriebsausflügen. Letztens durfte ich eine Tagungsgruppe mit acht Männern in den Wald begleiten – eine schöne Erfahrung.

Wald und Gesundheit

Was machen wir im Wald? Wir gehen “Waldbaden” (aus dem japanischen Shinrin Yoku abgeleitet), was bedeutet, in die Atmosphäre des Waldes einzutauchen, die Sinne zu öffnen, den Kopf mal Kopf sein zu lassen, Achtsamkeit zu praktizieren und ins Spüren zu kommen. Es ist ein bisschen so, als ließen wir das Kind in uns frei, um staunend und spielend den Wald und die Natur ganz neu zu erleben. Einfach mal innehalten und entspannen.

Achtsam im Wald zu verweilen öffnet uns dafür, die heilsame Wirkung der grünen Welt  – Hildegard von Bingen nannte diesen Effekt “Grünkraft” – optimal empfangen zu können. Dafür ist unser Partner – der Wald – immer an unserer Seite und der Hauptakteur. Wir Waldbaden-Guides öffnen und halten den Raum an seiner Seite, bauen quasi die Brücke zwischen Mensch und Wald und geben Achtsamkeits-, Augen- und Atemübungen, leichte Körperübungen, Meditationen, Einladungen zu kreativen Aktivitäten und ganz viel Entschleunigung und Freude am Sein in der Natur mit in das Entspannungs- und Naturverbindungserlebnis.

Wir vergessen oft, dass wir selbst Natur sind.
Die Natur ist nicht etwas, das von uns getrennt ist.
Wenn wir also sagen, dass wir unsere Verbindung zur Natur verloren haben,
dann haben wir auch unsere Verbindung zu uns selbst verloren.

Andy Goldsworthy (Landart-Künstler und Fotograf)

Waldbaden-Effekte: Wald tut gut – nicht “nur” gefühlt

Wir können die Wirkung des Waldes aber nicht nur erleben und spüren. Die Effekte des Waldbadens sind immer besser erforscht, so dass es viele Argumente aus der menschlichen Wissenschaft gibt, die absolut faszinierend sind und die auch ich immer wieder mit leuchtenden Augen erzähle.

  • Der Stresslevel sinkt nachweislich.
  • Blutdruck und Puls regulieren sich.
  • Die Anzahl und Aktivität natürlicher Killerzellen in unserem Immunsystem steigt beim Waldbaden an. Sie sind dafür da, virenbefallene Zellen und Tumorzellen unschädlich zu machen.
  • Über die Lunge und über die Haut nehmen wir Terpene (Botenstoffe der Bäume, Pflanzen und Co. in der Waldluft) auf, die antiviral, antibakteriell, antifungal, entzündungshemmend und antidepressiv bzw. stimmungsaufhellend wirken.
  • Die Konzentrationsfähigkeit steigt.
  • Wir fühlen uns wohler und sind besser drauf.

Und das sind nur die Effekte, die die Wesen des Waldes uns schenken, wenn wir einmal entspannt und achtsam für drei bis vier Stunden im Wald sind. Bei regelmäßigen entspannten Aufenthalten ist das alles noch steigerungsfähig.

Die Heilkraft der Bäume

Apropos steigerungsfähig: Während ich diesen Blogartikel schreibe, findet im Nationalpark Hainich der fünfte Kongress für Waldbaden und Gesundheit statt – unter dem Motto “Die Heilkraft der Bäume”. Standen in den letzten Jahren immer die handfesten und anerkannten wissenschaftlichen Fakten und die daraus abgeleitete Praxis im Vordergrund, hat sich in den letzten Monaten bei vielen Menschen etwas verändert.

Erst unbemerkt, still, heimlich und leise – denn niemand möchte in die Eso-Ecke geschoben und abgestempelt werden – und jetzt selbstbewusst und immer lauter. Weil wir Herzöffnung und unsere ganz natürliche Spiritualität in unser Leben reintegrieren MÜSSEN, um ein neues Gleichgewicht herstellen zu können! Für uns selbst und somit auch für alle anderen. Denn alles Leben steht miteinander in Verbindung. Und das ist auch der Grund, warum der Wald mich gerufen hat. Er hat mir geflüstert, dass es mir besser gehen und ich meine Lebenskraft zurückbekommen würde, wenn wir Freunde werden 😉 Und er wusste, dass ich die Liebe, die ich dort empfange, auch zurückfließen lassen werde – z. B.

  • bei der Aktion “Deutschland geht Waldbaden” am 21. Juni 2023, die auch im nächsten Jahr zur Sommersonnenwende wieder stattfinden wird, bei der alle Einnahmen für Baumpflanzungsaktionen gespendet werden,
  • weil ich den Müll aus dem Wald wieder mit herausnehme, den andere Menschen in den Wald bringen (WARUM?! Das krasseste in den letzten Jahren waren Masken, die an Bäumen hingen – was für eine Paradoxie!)
  • oder dadurch, dass ich einfach meine Begeisterung für den Wald teile und andere Menschen dabei unterstütze, der Natur und somit sich selbst wieder näher zu kommen.

Waldwege: Der Weg des Herzens

Zurück zum Kongress: Die drei Kongresstage haben die Themen “Bäume als Seelenbegleiter”, “Kraft der Bäume” und “Natur- und Baumwesen”. Als ich das Programm des Kongresses, bei dem ich dieses Jahr nicht dabei sein kann, entdeckt habe, musste ich herzlich lachen und habe gedacht: “Da ist aber was im Feld.” Denn all das sind Themen oder vielmehr Ebenen, mit denen ich seit Ende letzten Jahres (und unbewusst schon viel früher) ebenfalls in Kontakt gekommen bin – ohne es zu planen. Stattdessen bin ich Empfehlungen von lieben Menschen und wieder der Stimme meines Herzens gefolgt.

Seitdem sind es Ereignisse, Erkenntnisse und energetische Wahrnehmungsebenen, die mein Sein und Wirken bereichern, so einiges auf den Kopf stellen, mich ab und an auch ziemlich durcheinander bringen, weil man meistens nicht so weitermachen kann wie vorher, wenn man erstmal ein Tor durchschritten hat, das neue Dimensionen des Seins öffnet. So floss und fließt viel Heilungs- und Ent-wicklungspotenzial zu mir. Vom Schreiben und in Verbindung mit Menschen, die mir besonders nahe stehen, kenne ich den Prozess des kreativen, energetischen Wirkens und Seins “eigentlich” schon. Aber in Kontakt mit der Natur, bewusst, achtsam, gemeinsam mit anderen Menschen und im “echten Leben” ist das nochmal was ganz anderes.

NEUBEGINN ist,
… wenn Du keine Worte für das hast, was Du erlebst.
… wenn es keine Sicherheiten mehr gibt und Vertrauen wächst.
… wenn alte Werte keine Chance mehr haben und die Liebe übernimmt.
… wenn das Herz in Führung geht und der Verstand folgt.

Wenn das Herz in Führung geht

Das Herz in Führung bringen und den Verstand respektvoll folgen lassen. Mir fehlten im Frühjahr tatsächlich oft die Worte (und manchmal noch). Wenn sich innerlich eine Erkenntnis zeigt, dann könnte ich das als ein gefühltes Bild beschreiben, das wie ein Film in mir abläuft und dann einen inneren Abdruck hinterlässt. Ein Gefühl von: “Ja, das ist wahr.” Es ist vollständig, komplett und bedarf keiner Worte. Es braucht nur Deine WAHRnehmung, Dein Empfangen, Dein Sein, Dein Lauschen. Ein “Dir-Selbst-Genug-Sein”. Um das gefühlte Bild und Dein Herz weit offen halten zu können, wenn Du versuchst es in Worte zu bringen, braucht es Übung, weil die Sprache dem Verstand und den alten Mustern sehr nahe ist. Und es braucht Heilung fürs Herz. Denn wenn das Herz heiler ist, ist es stärker und auch lieber und leichter offen, als wenn dort gerade viel unverarbeiteter “Mist” sitzt.

Auf dem Weg, der sich für mich seitdem gezeigt hat und auf dem ich mal aus meiner vollen Herzenskraft und Liebe heraus, mal mit einem meiner verletzten Anteile voran, mal mit der ganzen Überheblichkeit meines Egos und wieder ein anderes Mal mit neugieriger, kindlicher Begeisterung einen Schritt vor den anderen gesetzt habe, gibt es ein wundervolle Menschen, die mich durch ihr Sein liebevoll begleiten, mir wertvolle Impulse mit auf den Weg geben oder für die ich Sein und Wirken darf.

Von Herzen Dank an…

  • Janine Bonk (Weg zur Ruhe) – danke für Dein Sein, Deine Weisheit, Deine richtungsweisende und gleichsam bescheidene Klarheit, Dein Vertrauen, Deine Freundschaft, unsere Schwesternschaft, Dein Buch “Der Bewusstseinsweg”, das ich lektorieren durfte und das vieles von dem, was schon an Erkenntnissen in mir war, zu einem größeren Bild zusammengefügt und neue Aspekte ergänzt hat. Danke für unser wundervolles, natursehendes, spürendes und meditatives Wiedersehen im Sommer.
  • Ingo Smula (Naturkraftkunde) – danke für Dein Sein, Deine feine Wahrnehmung, Deine Achtsamkeit, Deine Bewusstheit, Deine Klarheit, Deinen Fokus, Dein energetisches Wirken, die selbstverständliche, sympathische, liebende, (selbst)kritische und gleichsam humorvolle und Art, mit der Du Dein Fühlen und Dein Wissen teilst und erlebbar machst. Und vor allem für die gemeinsam erlebten energetischen Ebenen und kraftvollen Orte in der Natur, die wir besuchen und erspüren.
  • Lara Keuthen (Mimameid Waldbaden) – danke für Dein Sein, unser gemeinsames Wirken und Ent-Wickeln im Wald, Deine emotionale Offenheit, die Empfehlung des Buches “Bäume an Orten der Kraft” von Guntram Stoehr, das für mich eine der Brücken zwischen der energetischen Wahrnehmung der belebten Natur und meinem “Verstand” ist und dafür, dass Du mich kooperativ gelebte Sisterhood im Business leerst, indem Du sie lebst.
  • Claudia Keil-Werner (Waldimpuls Hamburg) – danke für Dein Sein, Deine Beharrlichkeit, Deine Kreativität, Deine Begeisterungskraft, Deine Freude und unser so gut zusammenspielendes gemeinsames Wirken und Erleben im Wald für die Teamevents in diesem Jahr am Schaalsee und im Sachsenwald – genauso wie für unsere vertrauensvollen Gespräche und Begegnungen, die mitten aus dem bewegten Leben zweier Frauen heraus so gut tun.
  • Thomas Lambrich (Piano Toscano) – danke für Dein Sein, Deine Wertschätzung, unsere Künstlerfreundschaft, unsere Begegnungen zur Organisation des Waldkonzertes im August auf Gut Groß Zecher, Dein Feedback zu meinem Buch “Wer stärker fühlt, hat mehr vom Leben”, Dein Mutmachen und das gemeinsame Wachsen und Stärken in künstlerisch herausfordernden Phasen.
  • Janina Vollert (COI Xperience) – danke für Dein Sein, Deine Offenheit, Deine Klarheit, Dein fühlendes, bestimmtes und gleichsam sanftes Wesen, deinen Sinn für Schönheit, den gemeinsamen Blick auf das Sein und Wirken als Frauen in diesen sich und uns wandelnden Zeiten und die Perspektiven und Erkenntnisse, die sich daraus formen und zeigen.
  • Dirk Kröger (COI Xperience), danke für Dein Sein, Deine Direktheit und manchmal krassen Worte mit großer Wirkung. Du schaffst es immer wieder, mir liebevoll den Kopf zu waschen und mein Herz auf den Plan zu rufen, forderst mich heraus, das, was verletzt ist zu heilen, machst mir Mut, durch die Angst zu gehen und unterstützt mich so dabei, mir meine Potenziale in der jeweiligen Lebenssituation neu an Bord zu holen.
  • Den Teilnehmerinnen der Waldfrauenrunde im Frühling und Sommer (9 Wochen lang jeden Donnerstag von 18 bis 20 Uhr im Wald) für eure Offenheit dafür, neben dem klassischen Waldbaden und dem Journaling auch die energetischen Ebenen anzunehmen, die für uns alle unerwartet mit eingeflossen sind. Es war so gut mit euch im Wald! So eine schöne Tiefe, die wir da im Kontakt mit der Natur erfahren durften!

Der Ruf des Waldes: Ein Heilungs- und Herzensweg

Der Ruf des Waldes – ihm zu folgen, war für mich goldrichtig. Den Weg meines Herzens zu gehen auch – wenn auch alles andere als einfach. Weil das erst einmal nicht bedeutet hat, das alles rosarot und schön war und mein Leben endlich in ruhige Bahnen gekommen ist – und danach hatte ich mich doch so sehr gesehnt! Es bedeutet, mich immer wieder darauf einzulassen, durch die Schatten ins Licht zu treten, WAHRhaft Verantwortung zu übernehmen und immer jetzt aufs Neue rauszutreten aus dem Opfer-Täter-Retter-Dreieck. Und mich darüber zu freuen und demütig zu beobachten, dass das Licht immer stärker und die Schatten schwächer werden (“Rückfälle” inbegriffen).

Ich bin gerade (mal wieder) dabei, neu bei mir selbst (das ist allerdings nochmal ein dickes Thema für sich – dieses Selbst) einzuchecken, mich in mir und meinem Herzen zu verankern, in mir Ruhe zu finden und mir all die Liebe zu schenken, die in mir wohnt, was allerdings – so empfinde ich es – ohne die Verbindung zu Gefährtinnen und Gefährten, stille Zeiten und klaren, aus dem Herzen gesprochenen Worten – von anderen an mich und von mir an andere – nicht möglich wäre. Denn so sehr es gilt, gut für uns selbst zu sorgen und gut mit uns selbst sein zu können sowie aus Botschaften aus unserem Herzen zu empfangen, so sehr brauchen wir den liebevoll-spiegelnden Kontakt zu anderen Menschen und Wesenheiten.

Entspannung im Wald

Der Wunsch nach Ruhe und Entspannung erfüllt sich für mich in der belebten grünen Welt immer wieder und das, was ich darüber hinaus empfangen darf, nehme ich demütig und dankbar an. Bei alledem ist es immer wieder wundervoll das klassische Waldbaden anzubieten, wo es in erster Linie um Achtsamkeit und die fünf Sinne geht und niemand einen Baum umarmen muss (was ich übrigens eher selten mache, ich lehne mich lieber an). Und doch scheint es so zu sein, dass eine starke Naturverbindung, die über Jahre gelebt und intensiviert wird, die zutiefst menschlichen, intuitiven Fähigkeiten schulen und reaktivieren kann. Ich erlebe das als etwas ganz wundervolles und bin neugierig, was sich mir auf meine Weg zeigen wird.

Es liegt schon etwas an Wegstrecke hinter mir. Und doch habe ich das Gefühl – gerade jetzt – dass das erst die Vorbereitung auf das war, was noch kommt – im positiven Sinne und ohne in Erwartungen zu verfallen. Denn Erwartungen entspringen aus dem Verstand und energetische Ebenen öffnen sich auf der Ebene des Herzens – so erlebe ich es. Sie stehen uns lichtvoll zur Verfügung, wenn wir dankbar und demütig wirken und sind und ziehen sich zurück oder werden zu Schatten, wenn wir zu sehr wollen und oder beginnen unser Ego damit zu pimpen und zu pudern. Das ist meine Erfahrung.

Ich stehe also – wieder einmal – am Anfang. Und auch das hat viel mit Achtsamkeit zu tun, dem  Anfängergeist. Denn Leben ist immer JETZT und in jedem Moment fangen wir neu an.

Wenn Du Mit in den Wald kommen möchtest, Buche Dir einen der nächsten Waldbadentermine, Schau Dir meine Weiteren Formate an oder Hole Dir ein individuelles Angebot ein. 

Der Ruf des Waldes: Die nächsten Waldbadentermine
7. Oktober Schaalsee: 11 bis 13.30 Uhr
5. November Sachsenwald: 11 bis 14.30 Uhr

 

 


Der Ruf des Waldes: Waldfrauengruppe 2023/2024
Herbstsaison: 23.09., 22.10. und 12.11. im Sachsenwald
10.10. Online per Zoom

Wenn Du eine Frau bist, Dich “Der Ruf des Waldes” auch immer wieder erreicht und Du tiefer in die Natur eintauchen möchtest, dann öffne ich Dir von Herzen die Waldfrauengruppe 2023/2024 forest4friends – in Präsenz einmal im Monat im Sachsenwald bei Hamburg und online einmal pro Jahreszeit mit Impulsen fürs Waldbaden und Journaling.

Du kannst die Termine auswählen, die gut für Dich passen und mir pro Jahreszeit mitteilen, wann Du dabei sein möchtest. Bei jedem Termin im Wald gibt es 10 Plätze. Die Zoom-Meetings online öffne ich für alle Frauen, die dabei sein möchten.

 

 

Ich freue mich auf unser gemeinsames Sein!
Von Herzen waldlichte Grüße – Kathrin

 

Newsletter von Kathrin Sohst - Natürlich. Mensch. Sein.

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